ECOALF
Ecoalf – das ist eine ganzheitlich nachhaltige Modemarke. Denn hier wird das cradle to cradle Prinzip in die Realität umgesetzt. Die Produkte werden zu weiten Teilen aus recycelten Abfällen hergestellt. Beispielsweise bekommen Fischernetze, Autoreifen, PET Flaschen und sogar Kaffeesatz hier ein neues Leben als Jacke, Hoodie oder Turnschuh.
Der Unternehmensgründer Javier Goyenche beweist, dass Produkte aus recycelten Materialien in Bezug auf Design, Qualität und Funktionalität herkömmlichen Produkten in nichts nachstehen. Somit ist Ecoalf DIE Brand für eine neue Generation bewusster Konsumenten, denen sowohl nachhaltige Produkte als auch ästhetischen Werte wichtig sind.
Wir von HeyJune freuen uns riesig, dass die Produktpalette von Ecoalf nun auf faire und nachhaltige Kinderkleidung von 6 bis 14 Jahren ausgeweitet wurde. Der Hoodie mit dem bekannten Schriftzug “Because there is no planet B” gehört zu unseren Favoriten im HeyJune Onlineshop
Ecoalf & das HeyJune Nachhaltigkeitsversprechen
1. Faire und sichere Bedingungen für Textilarbeiter
Alle Menschen die an der Lieferkette von Ecoalf Produkten beteiligt sind werden fair und respektvoll unter Einhaltung der Menschenrechte beschäftigt. Um dies sicherzustellen, arbeitet Ecoalf in langfristigen, transparenten Partnerschaften mit Lieferanten. Alle Lieferanten haben sich zur Einhaltung des Ecoalf Sustainable Commitments verpflichtet.
2. Nachhaltige Materialien
Dieser Aspekt ist bei Ecoalf wirklich ein no brainer. Zum Einsatz kommen verlorene Fischernetze aus den Weltmeeren, alte Plastikflaschen, gebrauchte Wolle und Baumwolle, abgefahrene Autoreifen und sogar Kaffeesatz. Es gibt kein nachhaltigeres Material als recycelten Abfall. Punkt.
3. Verzicht auf Giftstoffe
Im gesamten Herstellungsprozess von Ecoalf Produkten wird auf den Einsatz von schädlichen Chemikalien und giftigen Substanzen verzichtet.
4. Umweltschutz in der Produktion
Generell werden Prozesse und Materialien so ausgewählt, dass dem Planeten so wenig Schaden wir möglich zugefügt wird. Für das Recycling der Materialien wird ein mechanischer Prozess angewendet, der den Verbrauch von Wasser und Energie sowie die Freisetzung von Treibhausgasen minimiert.